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Änderung der Fördergebietskarte für die Jahre 2022–2027 für Polen

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​Magdalena Szwarc

28. Februar 2023


Am 16. Februar 2023 hat die Europäische Kommission die Änderung der Fördergebietskarte für Polen für den Zeitraum vom 16. Februar 2023 bis zum 31. Dezember 2027 genehmigt. Für einige Bereiche wurde die Intensität der Regionalbeihilfe erhöht, da sich diese für Förderung aus dem Fonds für einen gerechten Übergang (JTF) qualifizieren.

Neue Stufen der Intensität der Regionalbeihilfe für Gebiete, die aus dem Just Transition-Fonds (JTF) gefördert werden

Woiwodschaft
Kreis
Gemeinde/Stadt
Neue Beihilfeintensität*
​małopolskie
Oświęcim
50 Prozent
​śląskie
​Katowice, Sosnowiec, Tychy, Bielsko-Biała, Rybnik, Bytom, Gliwice

40 Prozent
​łódzkie

Piotrków Trybunalski
​​Wola Krzysztoporska, Rozprza, Bełchatów, Drużbice, Kleszczów, Kluki, Rusiec, Szczerców, Zelów, Gorzkowice, Dobryszyce, Gomunice, Kamieńsk, Lgota Wielka, Ładzice, Radomsko, und die Städte: Piotrków Trybunalski, Bełchatów, Radomsko
50 Prozent

​Sieradz
Działoszyn, Kiełczygłów, Nowa Brzeźnica, Pajęczno, Rząśnia, Siemkowice, Strzelce Wielkie, Sulmierzyce, Czarnożyły, Konopnica, Osjaków, Ostrówek, Wieluń, Wierzchlas, Widawa, Złoczew
50 Prozent


* Die o.g neuen Intensitätsstufen für Regionen, die unter den JTF fallen sollen, finden auf Großunternehmen Anwendung. Die Intensität der Beihilfe erhöht sich zusätzlich um 10 Prozentpunkte bei mittleren Unternehmen und um 20 Prozentpunkte bei kleinen Unternehmen. 






Die erhöhte Intensität findet auf alle seit dem 16. Februar 2023 erlassenen Förderbescheide und andere Förderprogramme, die regionale Investitionsbeihilfe darstellen, Anwendung.

Bei der Planung einer Investition empfiehlt es sich daher, verschiedene Standortmöglichkeiten zu analysieren, wobei auch die Änderung der Fördergebietskarte, die in ausgewählten Regionen der Betrag der verfügbaren Steuerbefreiung erhöht, berücksichtigt werden sollte. 


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Magdalena Szwarc

Tax adviser (Polen)

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Magdalena Skurowska

Expertin für Investitionsfragen

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