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Der KPO wartet auf Freigabe

PrintMailRate-it

Magdalena Skurowska​

31. August 2022


Der Aufbau- und Resilienzplan Polens [poln. Krajowy Plan Odbudowy i Zwiększania Odporności (KPO)], der mit EU-Mitteln wichtige Investitionen und Reformen in Polen finanzieren soll, wurde nach wie vor nicht freigegeben. 

Bereiche, die durch den KPO unterstützt werden können


Nach inoffiziellen Angaben ist die Unterstützung von Unternehmen im Rahmen des KPO vorläufig noch für 2022 vorgesehen und könnte u.a. Folgendes betreffen:

  • Unterstützung für KMU aus dem Sektor für landwirtschaftliche Lebensmittelverarbeitung;
  • Investitionen in die Einführung umweltfreundlicher Technologien und Innovationen; 
  • EE-Anlagen;
  • Bau von Offshore-Windparks;
  • Bereitstellung von sehr schnellem Internet;
  • Cybersicherheit

Zielgruppe der Unterstützung


Die geplante Unterstützung kann insbesondere Unternehmen zugute kommen, die:

  • Technologien produzieren und planen, die den Einfluss auf die natürliche Umwelt begrenzen;
  • Investitionen in Anlagen zur Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen planen;
  • Maßnahmen zur Steigerung der Cybersicherheit planen;
  • Im Sektor für landwirtschaftliche Lebensmittelverarbeitung tätig sind.
 
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Magdalena Skurowska

Expertin für Investitionsfragen

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